Es war einmal ein Zentrallager

Als wir 2016 unseren Neubau in Glinde bezogen, freuten wir uns über unser neues „Zentrallager“, dass durch die Zusammenfassung der früheren Einzellager zahlreiche Synergien versprach, und damals noch – im wahrsten Sinne des Wortes – den letzten Schliff (der Böden) erhielt. Heute, nur wenige Jahre später, können wir sagen, dass unsere Erwartungen sogar noch übertroffen wurden. Denn dank kontinuierlicher Investitionen in modernste Technologien haben wir ein leistungsstarkes Distributionszentrum, das mit den Anforderungen des stetig größer werdenden Warenumschlags mitwächst. Beste Beispiele hierfür sind das automatisierte Kleinteilelager, die vollautomatische Erfassungsstation für Artikeldimensionen – wir nennen sie der Einfachheit halber „Waage“ – oder unsere Verpackungsmaschine für individuell zugeschnittene Kartonagen.

Doch damit nicht genug: In den vergangenen Wochen haben wir bei laufendem Betrieb auch noch eine neue Hallenstruktur geschaffen. Durch die Umorganisation der Wareneingangs- und Pack-Teams und die Optimierung von Prozessabläufen durch kürzere Arbeitswege haben wir unsere Effizienz weiter gesteigert.

Anders ließe sich das stetig steigende Bestellvolumen bei der allgemeinen Personalknappheit aber auch kaum bewältigen. Wer jetzt allerdings glaubt, in unseren „heiligen Hallen“ wären nur noch Roboter zu werke und keine Menschen mehr zu sehen, der irrt gewaltig. Rund 70 Kolleginnen und Kollegen sind in diesem Bereich der Jürgen Liebisch GmbH mittlerweile beschäftigt. Trotz aller Prozessautomatisierungen und Herausforderungen am Arbeitsmarkt wächst unsere Belegschaft stetig. Und so freuen wir uns, auch in diesen Wochen wieder eine Reihe neuer Kolleginnen und Kollegen für unser „Zentrallager“ begrüßen können.