Die meisten Menschen dürften schon einmal davon gehört haben, dass nur ein Tropfen Öl hunderte Liter Wasser verseuchen kann. Trinken sollte davon aus Sorge um die eigene Gesundheit niemand. Geht es um die reine Nachweisbarkeit von Öl in Wasser, stößt man noch in ganz andere Dimensionen vor. Beschäftigte des Alfred-Wegener-Instituts in Bremerhaven berichteten zum Beispiel vor Jahren schon, dass sie mittels des Verfahrens LA-ICP-MS (Laserablation induktiv gekoppelte Plasma-Massenspektrometrie) in der Lage seien, ein Stück Würfelzucker im Bodensee nachzuweisen …
Erschreckend das eine, erstaunlich das andere. Autofahrer sollten es also erst gar nicht so weit kommen lassen, dass ihr Kraftfahrzeug Öl verliert. Häufig ist hier eine undichte Ablass-/Verschlussschraube an der Ölwanne der Übeltäter. Je nach Ausführung sollte sie daher bei jedem Ölwechsel entweder komplett mit integrierter Dichtung beziehungsweise integriertem Dichtring oder zumindest der Dichtring ausgetauscht werden. Denn sowohl die Gummidichtung als auch der Metall-Dichtring werden beim Anziehen der Schraube so stark zusammengedrückt, dass sie nach dem Herausdrehen nicht wieder in ihre Ausgangsform zurückgehen und somit nicht gewährleistet ist, dass sie erneut sauber abdichten.
Bevor es also Schwierigkeiten gibt: AIC führt 57 Ölablassschrauben beziehungsweise Verschlussschrauben für die Ölwanne mit 34.726 Fahrzeugverknüpfungen für über 375 Millionen Verwendungen im Programm.
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