Kleiner Schaden, große Kosten? Das muss nicht sein. Zumindest nicht, wenn es sich um einen defekten Klappschlüssel handelt. Eigentlich sind sie ziemlich robust. Doch wenn so ein Schlüssel durch viele Hände geht – zum Beispiel bei Kurier- und Pflegediensten oder Autovermietungen – kann sich das Gehäuse mit der Zeit abnutzen. Es kann auch passieren, dass der Schlüssel herunterfällt und eine Ecke abbricht. In beiden Fällen besteht die Gefahr, dass Feuchtigkeit eindringt, die die empfindliche Elektronik im Innern lahmlegt. Im schlimmsten Fall lässt sich das Auto dann nicht mehr öffnen, geschweige denn starten. In der Regel tauschen die Werkstätten in einem solchen Fall den kompletten Schlüssel, inklusive Elektronik aus. Bei einem Schlüssel mit Funkfernbedienung kommen da schnell 200 bis 400 Euro zusammen. Hinzu kommt die Ausfallzeit, in der gegebenenfalls ein Leihwagen angemietet werden muss. Last but not least müssen alle zum Fahrzeug gehörenden Schlüssel neu angelernt werden, da sie sonst von der Wegfahrsperre nicht mehr erkannt werden und der Motor nicht anspringen würde.
Gegen diese Kostenexplosion hat AIC ein probates Mittel: Fahrzeugschlüssel in Erstausrüsterqualität. Die Vorteile: Die Kosten sind deutlich geringer, weil alles 1:1 umgebaut oder ersetzt wird. Außerdem muss der Kunde deutlich weniger warten, und der Zweitschlüssel muss nicht vorgelegt werden, da keine Programmierung erforderlich ist. Aktuell führt AIC 51 Schlüsselgehäuse für 5.879 Verwendungen im Programm. Einfach mal in den Ersatzteilkatalog schauen.
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