Der Schein trügt

Beim Pkw lassen sich Schäden an vielen sicherheitsrelevanten Bauteilen, wie zum Beispiel Bremsschläuchen, nicht oder nur schwer erkennen.

Die meist aus Gummi und Kunstfasergewebe bestehende Verbindung zwischen Bremspedal und Bremse ist ein klassisches Verschleißteil. Starke Temperaturschwankungen, wechselnde Druckverhältnisse, Nässe, Steine und Schmutz, aber auch Marder können Bremsschläuchen stark zusetzen und sie porös und brüchig werden lassen. Solche Beschädigungen sind oft mit bloßem Auge erkennbar. Was viele aber nicht wissen – apropos zusetzen: Bremsschläuche können sich auch von Innen durch Ablösungen zusetzen. Im schlimmsten Fall bilden diese Ablösungen eine Art Ventil, das die durchströmende Bremsflüssigkeit nur in eine Richtung passieren lässt, den Rückfluss aber verhindert und die Bremse dadurch blockiert.

Deshalb gilt: Bremsschläuche alle vier bis fünf Jahre austauschen, am besten gleich komplett. Bevor also durch ein Leck bernsteinfarbene Bremsflüssigkeit austritt, der Pedal-Gegendruck sinkt oder die Bremskraft nachlässt: AIC führt 5 Bremsschlauch-Sets für 728 Verwendungen im Programm. Ein Blick in den Online-Katalog genügt.

Bremsschlauch-Set von AIC Germany, 76076Set

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